MASHCON 2016
fwu-Wissenschaftler Sebastian Niehüser stellt das Projekt SeST bei der MASHCON 2016 vor.
Bei der „4th International Conference on Ship Manoeuvering in Shallow and Confined Water“ (MASHCON) vom 23.05. bis zum 25.05.2016 wurden erste Ergebnisse des Projekts „Schiffserzeugter Sedimenttransport in Seeschifffahrtsstraßen“ (SeST) vorgestellt. Die Kooperationspartner des Forschungsinstituts Wasser und Umwelt (fwu) und der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) präsentierten am ersten Konferenztag jeweils einen Beitrag zu den durchgeführten Naturmessungen und zu den ersten Auswertungen. Als Vertreter des fwu nahmen die Projektbearbeiter Sebastian Niehüser und Marius Ulm an der Konferenz teil. Insgesamt ca. 100 Teilnehmer besuchten die 35 Vorträge und tauschten Erfahrungen und Erkenntnisse aus.
Mit dem ersten Fachbeitrag der Konferenz „Ship-Induced Sediment Transport in Coastal Waterways (SeST)“ (DOI:10.18451/978-3-939230-38-0_1) führte Dr. Klemens Uliczka von der BAW in den Hintergrund des Forschungsprojekts und die durchgeführten Messungen im Nord-Ostsee-Kanal ein.
Sebastian Niehüser vom fwu stellte am Nachmittag den Beitrag „Interaction Between Ship-Induced Stress and Associated Characteristics of Turbidity Records“ (DOI:10.18451/978-3-939230-38-0_3 | ResearchGate) vor, mit dem die ersten Auswertungen des fwu präsentiert wurden.
Weitere Informationen und Literatur:
- Uliczka et al. (Eds.): Proceedings of the 4th International Conference on Ship Manoeuvring in Shallow and Confined Water with Special Focus on Ship Bottom Interaction. Hamburg, Germany, 23 to 25 May 2016. ISBN 978-3-939230-38-0 (Online).
- Pressemitteilung der BAW
- Projekt SeST auf der Homepage des fwu