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Bestimmung der Korndichte

 

Die Korndichte ρs ist vorwiegend von der mineralischen Zusammensetzung eines Bodens abhängig und stellt die mittlere Dichte der Gesteinsminerale dar, aus denen sich die einzelnen Bodenkörner zusammensetzen. Diese Zusammensetzung ist bei den meisten anorganischen Böden recht gleichmäßig, die Korndichte schwankt nur geringfügig. In organischen Böden, in Böden mit
Erzbeimengungen und vulkanischen Böden treten üblicherweise größere Abweichungen bei der Korndichte auf.

Die Versuchsdurchführung zur Bestimmung der Korndichte mittels eines Kapillarpyknometers regelt DIN 18 124 "Baugrund, Versuche und Versuchsgeräte: Bestimmung der Korndichte, Kapillarpyknometer, Weithalspyknometer, Gaspyknometer"; Ausgabe April 2011 und die DIN 66137-2: Gaspyknometrie.

Das Institut für Geotechnik führt normgerechte Bestimmungen der Korndichte für alle Boden- und Felsarten durch.

 

hepyk
 
Bild 1: Heliumpyknometer zur Bestimmung der Korndichte (DIN 66137-2)
 
 
 
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